Im Moment spricht alle Welt von Afghanistan, oder auch vom Syrien-Krieg oder von den Krisen in Afrika, wo die Menschen in Not geraten sind und wir uns teilweise sogar die Mitschuld geben für das, was dort nun passiert. Gut und schön, man sollte Mitgefühl zeigen und helfen, wo es möglich ist. Aber auf der anderen Seite steht die andere Realität, nämlich die, die belegt, was passiert, wenn diese Leute, die wir als Flüchtlinge bei uns aufgenommen haben, sich akklimatisiert haben, sich an den „sorglosen europäischen Lebensstil“ gewöhnt haben und dann zu Kriminellen werden. Aus Neid, aus Unzufriedenheit, aus Frust, dass es nicht so läuft, wie sie es gerne hätten. Dann kommt es zu Übergriffen gegen Frauen und Mädchen, kommt es zu anderen Gewaltdelikten, Drogenkriminalität und anderen Straftaten. Von den Menschen, die einst jammernd zu uns kamen und die unsere Dankbarkeit und Großzügigkeit mittlerweile mit Füßen treten. Weil sie sich sicher fühlen, weil sie nicht abgeschoben werden, weil sie oft nach Jugendstrafrecht behandelt werden und auch sonst ganz schnell den Respekt vor Justiz und Behörden ablegen. Die Kriminal-Statistiken belegen das überdeutlich. Das sind keine Einzelfälle, das sind im Verhältnis zur Anzahl der Personen, die in Straftaten verwickelt sind, überproportional viele. Diese Fakten darf man nicht verdrängen, sondern muss sie sich vor Augen führen. Auch denen, die diese brutale Realität ausblenden, weil sie realitätsfremd sind oder die Wahrheit ignorieren.
So sieht die Wahrheit bei vielen Tausenden Flüchtlingen aus, die man erst aufwendig rettet und dann erfahren muss, dass die „armen Menschen“ einen in Wahrheit ganz schlechten Charakter und komplett andere Einstellung gegenüber der deutschen Mentalität, Kultur und Lebensweise haben. Wir haben Mali, Ostukraine, Naher Osten, Afghanistan und Südchinesisches Meer, also fünf Weltgegenden, in denen die Lage dieses Jahr eskalieren könnte. Afghanistan hat sich zur Krisenregion entwickelt, der Nahe Osten ist seit Jahren ein Pulverfass und auch die anderen Gebiete bereiten der Welt Probleme. Aber wir sollten aufhören, uns gegenseitig ein Versagen anzukreiden, wenn die Lage irgendwo tatsächlich eskaliert. Wir sind nicht die Hüter des Weltfriedens, wir tragen keine Verantwortung für den Ausbruch von Krieg oder Bürgerkrieg. Dennoch sollten wir einen kühlen Kopf behalten, wenn es darum geht, diese Leute bei uns aufzunehmen. Sollten abwägen, was gut ist und was schlecht, wer zu uns passt oder eben nicht. Die Politik der offenen Arme aus dem Jahr 2015 hat nachdrücklich gezeigt, dass übertreiben Gutmütigkeit am Ende ausgenutzt wird und zum Nachteil der eigenen Bevölkerung gereicht. Vielleicht nicht sofort, aber nach und nach, mit den Jahren. Wenn die kulturellen Spannungen unerträglich werden, wenn zu wenig Geld da ist um deutsche Rentner/innen gut leben zu lassen oder wenn die Krankenkasse ins Astronomische erhöht werden müssen, damit die medizinische Versorgung auf hohem Niveau bleibt. Wenn man merkt, dass die Rentenkasse mehr und mehr leerer werden und eines Tages die eigene Bevölkerung als Rentner wie Menschen 2. Klasse behandelt werden, weil sie nicht genügend Versorgung erhalten. Soweit darf es nicht kommen, aber wir sind auf dem besten Weg dahin. Trotz Afghanistan und Syrien muss man einen kühlen Kopf behalten und prüfen, was machbar ist, und was nicht.
Die Wahrheit ist da, wo wir sie suchen, wo wir sie sehen wollen. Beim Bundeskriminalamt werden Statistiken geführt „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“, die aussagen, was passiert, wenn Flüchtlinge und Zugewanderte sich bei uns ans schöne Leben gewöhnt haben. Und sie enthalten Informationen enthalten Informationen über die Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylbegehrenden auf die Kriminalitätslage in Deutschland. Diese Zahlen, die dort erfasst sind, sind ernüchternd und sollten allen die Augen öffnen, die jetzt wieder Tausenden die Einreise nach Deutschland ermöglichen wollen. Es geht um Tausende Straftaten, um Bandenkriminalität, Vergewaltigung, Mord, Drogenhandel und Leistungserschleichung, um nur einige zu nennen. Was dabei auffällt: 86,2 % der tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderinnen waren männlich, 59,6 % waren jünger als 30 Jahre. Genau die, die man in den Auffanglagern und bei den Einwanderungsbehörden zu Gesicht bekommt. Leider tragen auch die Medien, allen voran die BILD Zeitung dazu bei, das Bild von Not und Elend zu verzerren und die Realität im Kontext von Krisensituation – Einwanderung – Anpassung im neuen Lebensumfeld total falsch darzustellen.