Es gibt viele Gründe, warum Menschen oft nur schlecht schlafen können. Als „Experten für guten und erholsamen Schlaf“ setzten sich die Schlaf-Spezialisten von Puritas aus Wustermark seit Jahren mit dieser Problematik auseinander. Ihr gesamtes Wissen, Puritas Erfahrungen, neueste Erkenntnisse und wissenschaftliche Expertisen fließen dabei in die Konzeption und Herstellung von Betten und Zubehör mit ein, die dann allerhöchsten Standards und individuellen Vorlieben und Wünschen entsprechen. Es wird lange vermutet, dass die Schlafqualität mit einer passenden Matratze verbessert und der nächtliche Erholungseffekt für Körper und Geist gewährleistet wird.
Hier sind einige häufige Ursachen, die laut den Experten von Puritas die Schlafqualität beeinflussen:
1. Stress: Stress kann einer der Hauptgründe für schlechten Schlaf sein. Sorgen, Ängste und belastende Gedanken können den Geist wachhalten und das Einschlafen erschweren.
2. Schlafstörungen: Es gibt verschiedene Arten von Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, Schlafapnoe, Narkolepsie und Restless-Legs-Syndrom. Diese „Erkrankungen“ können den Schlafzyklus stören und zu schlechter Schlafqualität führen.
3. Ungünstige Schlafumgebung: Eine ungemütliche oder störende Schlafumgebung kann den Schlaf beeinträchtigen. Lärm, Licht, unbequemes Bett oder extreme Temperaturen können den Schlaf stören.
4. Lebensstilfaktoren: Ein ungesunder Lebensstil kann zu Schlafproblemen führen. Zu viel Koffein oder Alkohol, unregelmäßige Schlafenszeiten, ein Mangel an körperlicher Aktivität und eine unausgewogene Ernährung können den Schlaf negativ beeinflussen.
5. Elektronische Geräte: Der Gebrauch von elektronischen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Computern vor dem Schlafengehen kann den Schlaf beeinträchtigen. Das von den Bildschirmen abgegebene blaue Licht kann den Schlaf-Wach-Rhythmus stören und die Produktion des Schlafhormons Melatonin beeinträchtigen.
6. Gesundheitsprobleme: Verschiedene gesundheitliche Probleme wie Schmerzen, Allergien, Atemwegserkrankungen oder hormonelle Veränderungen können den Schlaf beeinflussen und zu Schlafstörungen führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Ursachen für schlechten Schlaf individuell variieren und sich unterschiedlich auswirken. Wenn jemand regelmäßig unter Schlafproblemen leidet, kann es ratsam sein, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Welchen Anteil haben Bett und Matratzen an der Schlafqualität?
Für die Puritas-Schlafexperten mit langjährigen Erfahrungen spielen Bett und Matratze eine zentrale Rolle bei der Schlafqualität. Daher behauptet das Unternehmen von sich, zu den wahren Spezialisten unter den Herstellern von Schlafsystem zu gehören, und für Abhilfe bei Schlafproblemen zu sorgen. Geschäftsführer Ramon Witter erklärt das folgendermaßen: „Seit Jahren hat sich PURITAS einer Aufgabe verschrieben: Schlafsysteme zu entwickeln, die auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Wir arbeiten mit Leidenschaft, Präzision und Spaß „jeden Tag für jede Nacht“. Und daran, dass Sie bekommen, was Sie verdienen: Einfach guten Schlaf.“ Denn wie aktuelle Forschungen zeigen, gibt es gesunden Schlaf derzeit nur etwa für die Hälfte der Deutschen. Gut 50 Prozent – in der Mehrheit Männer – schlafen schlecht und schaden ihrer Gesundheit und beeinflussen ihre Lebensqualität negativ. Auch die in den unterschiedlichen Schlafphasen Einschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase verbrachte Zeit spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie erholt und ausgeruht wir uns morgens fühlen. Wenn dann auch noch das Bett oder die Matratze schlecht gewählt ist, ist an guten Schlaf kaum zu denken.
Die Experten aus Brandenburg geben hier einige entscheidende Punkte zu beachten:
1. Komfort: Ein bequemes Bett und eine passende Matratze sind entscheidend, um den Körper optimal zu unterstützen und Druckpunkte zu entlasten. Eine Matratze, die zu weich oder zu hart ist, kann zu Muskelverspannungen, Unbehagen und Schlafstörungen führen. Jeder Mensch hat unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse, daher ist es wichtig, eine Matratze zu finden, die dem individuellen Komfortniveau entspricht. Diese muss individuell angepasst werden – was von jedem Typ Mensch abhängt.
2. Wirbelsäulenunterstützung: Eine gute Matratze sollte die Wirbelsäule in einer neutralen Ausrichtung unterstützen. Sie sollte genügend Halt bieten, um den Körper ausreichend zu stützen und eine korrekte Körperhaltung während des Schlafs zu fördern. Eine unzureichende Wirbelsäulenunterstützung kann zu Rückenschmerzen und Muskelverspannungen führen.
3. Bewegungsübertragung: Eine hochwertige Matratze minimiert die Bewegungsübertragung, sodass Bewegungen des Partners beispielsweise im Bett den Schlaf nicht stören. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie einen unruhigen Schlafpartner haben.
4. Atmungsaktivität: Eine gute Belüftung der Matratze kann dazu beitragen, die Körpertemperatur zu regulieren und eine angenehme Schlafumgebung zu schaffen. Matratzenmaterialien, die atmungsaktiv sind, fördern eine gute Luftzirkulation und können das Schwitzen während des Schlafs verringern.
5. Allergien: Einige Menschen leiden an Allergien gegen Hausstaubmilben oder bestimmte Materialien. In solchen Fällen können allergendichte Bezüge oder hypoallergene Matratzen eine Rolle spielen, um Allergiesymptome zu reduzieren und eine gesündere Schlafumgebung zu schaffen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen variieren können. Was für eine Person funktioniert, mag für eine andere Person möglicherweise nicht geeignet sein. Daher ist es ratsam, verschiedene Matratzen auszuprobieren und diejenige zu wählen, die am besten zum persönlichen Komfort und den individuellen Schlafbedürfnissen passt. Bei der Auswahl und der Anpassung von optimal geeigneten Schlafsystemen helfen die Mitarbeiter:innen der Puritas jedem, der Rat oder Unterstützung braucht.