Wenn diese Zahlen wirklich stimmen, dann muss ein Aufschrei durch die Republik gehen und die Menschen müssen sich zusammentun gegen diese unerträglichen Zustände, die Frauen, Mütter, Jugendliche und sogar Kinder gefährden. Wie die BILD-Zeitung in ihrer Ausgabe vom 31.7.21 berichtet, ergeben sich diese Zahlen aus einer aktuellen Anfrage beim Bundeskriminalamt (BKA). Die schockierenden Ergebnisse von Gewalt gegen Frauen und junge Mädchen in Deutschland belegen, dass alleine 2020 schon 704 Gruppen-Vergewaltigungen aktenkundig wurden. Das Schlimme dabei, dass jeder 2. Tatverdächtige über keine deutsche Staatsangehörigkeit verfügt, also geduldet, oder Flüchtling oder zugewandert ist. Häufig kommen diese Männer, die dann im Gastland Deutschland Frauen vergewaltigen, weil sie keine vernünftigen Beziehungen hinbekommen, aus islamischen Ländern. Dort, wo sie angeblich flüchten mussten, weil sie politisch verfolgt werden oder Krieg herrscht, wie es heißt. Also aus Afghanistan, Irak, Syrien. Besonders Afghanen gehören mehrheitlich zu den Vergewaltigern unter den Ausländern. Gerade die, die von Deutschland nur zögerlich abgeschoben werden und wo eine Grünen-Partei und Annalena Baerbock allen Ernstes sagen, man muss die Abschiebungen aussetzen. Auch bei Straf- und Gewalttätern. Wer bitte soll das noch verstehen?
Es ist eine Tatsache, dass diese Bevölkerungsgruppen, die von den meisten Deutschen nur widerwillig geduldet werden, sich nicht anpassen wollen und die Gesetze nach eigenen Maßstäben auslegen. Vor allem ein Frauenbild haben, welches die Frau an sich abwertet und in der Rangfolge von Ansehen, Status und Bedeutung hinten anstellt hinter männliche Personen und diese damit zu „Freiwild“ deklarieren. Es ist empörend und schockierend, dass die Migrationsforschung diese schlimme Problematik nicht anständig hinterfragt und analysiert und die nackten Fakten nicht schonungslos auf den Tisch legt. Wie lange soll ein deutscher Ehemann, ein Vater oder auch ein Freund oder Verlobter noch tatenlos zusehen, wie seine Liebsten zu Opfern dieser Barbaren werden? Ohne dass die Politik mit absoluter Priorität sofort Gesetze erlässt, die diese Typen schonungslos verurteilen, inhaftiert und danach ausweist. Ewig dieses verlogene Gutmenschentum, wo sich Politiker/innen als Menschenfreunde und Philanthropen profilieren wollen – auf Kosten der Gesundheit von Frauen und Mädchen. Menschen, die für den Rest des Lebens traumatisiert, stigmatisiert und seelisch zerstört werden.
Die BILD lässt durchblicken in ihrem Bericht, dass die meisten dieser Vergewaltiger diese Taten während eines laufenden Asylverfahrens begehen. Und dann noch in vielen Fällen nach Jugendstrafrecht abgeurteilt werden. Also mit Samthandschuhen angefasst und in JVAs gesteckt werden, wo das Gefängnisleben eher einem Internats-Alltag entspricht als dem harten Knast-Alltag. Diese Kerle lachen doch über die deutsche Justiz!
Wir sprechen hier nicht von Einzelfällen, die von der Presse groß aufgebauscht werden. Es werden mehr und mehr Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen bekannt. Junge Mädchen werden Opfer von Tätern, die aus einem anderen Kulturkreis stammen und meinen, sich hier an dem weiblichen Geschlecht „bedienen“ zu können. Ein internationales Phänomen, das nicht nur in Deutschland bekannt ist. Gruppenvergewaltigungen als „Gang Rape“ bezeichnet, haben jeden Tag zwei Vergewaltigungen zur Folge. Gegen wehrlose Frauen, Jugendliche und vereinzelt auch Kinder. Die Opfer werden mit Gewalt gefügig gemacht und die Täter schließen sich dabei zu Gruppen zusammen, was die Qual, die Erniedrigung und die Abscheu noch größer macht. Wie der Kriminalpsychologe Christian Pfeiffer sagt: „Ein immer gleiches Grundmuster. Frustrierte junge Männer, die es nicht schaffen und hier in einer Außenseiter-Rolle leben. Sie kommen aus einer Kultur männlicher Dominanz und finden aber bei uns kaum eine Partnerin, weil fast nur Männer zu uns flüchten, oder Familien, aber nur wenige einzelne Frauen.“ Die Folge daraus sieht und hört man nun immer öfters: Frust, Aggression und am Ende unfassbare Gewalt. Es stellt sich die Frage, ob die Politik die Problematik nicht erkannt oder sogar ignoriert hat, oder warum zum Schutz unserer Frauen und Mädchen nicht durchschlagend gehandelt wird. Frauenrechtlerin Necla Kelek betont, dass zum Schutz der Frauen alles getan werden muss, denn wenn die Gesellschaft letztendlich die Frauen mit diesem Leid allein lasse, wird die Seele fast ausgelöscht. Können und wollen wir das wirklich verantworten?